Kraichgau Fanfarenzug Fanclub: Heikles Thema Blasenentzündung

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Wie du ja bestimmt schon mitbekommen hast, sind wir nicht nur am Kraichgau Fanfarenzug interessiert, sondern auch an deinem Wohlbefinden. Wenn es um die Gesundheit unserer Mit-Fans geht, verstehen wir keinen Spaß. Als Blaskapellenfans beschäftigen wir uns mit allen Themen rund um das, aber auch die Blasen. Uns wäre es natürlich selbst auch am liebsten, wenn wir hier unbekümmert über Seifenblasen schreiben könnten, aber leider gibt es da viel dringlichere Themen, weil diese den Betroffenen echt Probleme bereiten. Dazu gehört ohne Zweifel die Blasenentzündung.

Fiese Schmerzen, die man niemandem wünscht

Blasenentzündung wird auch Zystitis genannt. Wir sind keine Ärzte und können nur so viel dazu sagen, was wir mitbekommen. Und das ist mit Sicherheit, dass man mit Blasenentzündung extreme Schmerzen haben kann und ständig auf die Toilette muss, was aber mit der Entzündung einfach nur Folter ist. Richtig schlimm ist, dass die Infektion auch zu den Nieren aufsteigen kann, was dann richtig gefährlich werden kann. Das sind schon einmal zwei mehr als gute Gründe dafür, dass man diese Krankheit echt nicht gebrauchen kann und schnellstmöglich wieder los werden sollte. Wir haben mal ein paar Tipps gesammelt, die helfen können.

Kein großes Geheimnis: Sehr viel trinken bitte!

Hat es dich erwischt und du hörst den Rat, viel zu trinken, wirst du dir erst einmal vorkommen wie im falschen Film. Weil man mit Blasenentzündung Höllenqualen auf dem Örtchen aushalten muss, würde man Trinken nämlich am liebsten vermeiden und kommt sich fast schon ein bisschen masochistisch vor, für eine ständig volle Blase zu sorgen. Aber es nutzt alles nichts. Gehst du zum Arzt, wird der dir wahrscheinlich Antibiotika verschreiben. Ob das immer so gut ist, ist die andere Frage, jedenfalls ist nicht jeder davon überzeugt. Vor allem, wenn es einen öfter einmal erwischt, was bei vielen Frauen der Fall ist! Es besteht in den meisten Fällen die Chance, es ohne Antibiotika zu schaffen. Auch viele Ärzte streben das an und geben dir lieber Schmerzmittel, damit du alles mit Flüssigkeit durchspülen kannst. Durchspülen bedeutet, alle 20 Minuten etwas zu trinken. Es tut dann auch weniger weh, weil nach ein paar Durchgängen praktisch nur noch sauberes Wasser weggeschafft werden muss.

Was man am besten trinken sollte

Ein altes Hausmittel ist Natron, denn damit kann man seinen Körper etwas basischer machen. Das bedeutet auch, dass es beim Wasserlassen nicht mehr so sehr brennt. Du solltest aufpassen, dass du nicht zu viel davon nimmst, denn manche Leute vertragen es nicht so gut mit dem Magen. Aber ein Teelöffel alle zwei bis drei Stunden sind wirklich nicht verkehrt. Vermeide Früchtetee, der ist nämlich sauer. Wenn, dann nimm lieber Cranberries. Ganz klassisch kannst du auch Brennesseltee trinken. Eine gute Nachricht, wenn du Kaffee magst: Auch der spült gut durch, zumindest, wenn du Wasser dazu trinkst. Trinke ruhig große Mengen davon! Wenn du dann auch noch schön deinen Bauch wärmst, dürfte es bald überstanden sein. Normalerweise wird der Körper mit so etwas ziemlich schnell fertig, aber wenn es öfter passiert, gehe lieber zum Arzt!